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Kevlarshirts von King Kerosin

Abriebfest & wasserabweisend - für Holzfäller & Cruiser...

Kevlarhemden von King Kerosin taugen auch was im Fall des Falles - und das gilt sowohl sprichwörtlich als auch buchstäblich, denn ihre "technische" Wirkung entfalten sie erst, wenn man sich auf die Nase legt und über'n Asphalt rutscht.

Kevlar-Shirts von King Kerosin @ reisecruiser.de Kevlar-Shirts von King Kerosin @ reisecruiser.de

Kevlar - oder um genauer zu sein: Aramid - ist das Zauberwort, wenn's um Schutz von Haut & Knochen geht und wenn man nicht wie ein Roboter gepanzert durch die Gegend laufen will. Kevlar von Dupont wird u.a. zur Herstellung militärischer Spezialausrüstung (u.a. Schußwesten), im Rennsport sowie in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt - und auch bei den Hemden sowie den Jeans von King Kerosin.

 

Mit den Kevlar-Hemden von King Kerosin wurde Tragekomfort mit maximaler Sicherheit vereint. Entstanden sind bequeme Holzfällerhemden (oder modern ausgedrückt: Shirts im woodcutter style), die nicht nur lässig passen und toll aussehen, sondern auch abrieb- und reißfest sowie wasserabweisend (gem. DIN EN 24920) sind. Die Abriebfestigkeit wurde vom TÜV Rheinland attestiert. 

 

Zugegeben, ein Kevlarshirt von King Kerosin kommt preismäßig nicht unbedingt als Schnäppchen daher (Preis: rund 200 Euro). Dafür bekommt man aber auch vertrauenswürdige HighTech-Qualität mit vollflächig (!) verwebten Kevlargarnen und eben nicht ein minderwertiges Billigprodukt, das in einer chinesischen Hinterhofgarage von Kinderhänden zusammen getackert wurde. Vertrauen spielt für uns eine große Rolle, wenn's um die eigene Sicherheit geht. Das gilt auch (oder erst recht) beim Moppedfahren bzw. bei der Ausrüstung dafür.

 

Der Oberstoff, also das Außenmaterial, besteht bei den King Kerosin Kevlarhemden zu 100% aus Baumwolle, das Speedtex-Innenfutter besteht zu 60% aus Baumwolle und zu 40% aus Kevlar von Dupont. Die Hemden gibt es derzeit in zwei Farbkombinationen: rot-schwarz und grün-beige. 

Flatterschutz inclusive...

Ok, King Kerosin hat das Rad jetzt auch nicht neu erfunden; Kevlarhemden bieten einige Hersteller an. Doch wie so oft im Leben, sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen:

 

Hemden haben gewöhnlich auch einen Kragen - und der flattert bei höheren Geschwindigkeiten schonmal unangenehm rum. Nicht so bei den Holzfällerhemden von King Kerosin: Die Kragenspitzen werden verdeckt per Druckknopf fixiert.

 

Die beiden Brusttaschen werden mit Druckknopf und Klettband geschlossen. Die Ärmelabschlüsse sind mit einem zweifachen Druckknopf verschließbar, auch da ist ein Flattern ausgeschlossen.

 

Ein Hemd ist schön und bequem, doch was nutzt das Kevlarinnenmaterial, wenn sich das Hemd beim Sturz öffnet, eben weil es nur zugeknöpft ist? Auch das hat King Kerosin bedacht: Die Hemden werden neben den Druckknöpfen auch noch per sicherem Reißverschluß geschlossen. So ist gewährleistet, dass das Hemd auch dann noch geschlossen bleibt, wenn die Knöpfe beim Rutschen über'n Asphalt abreißen bzw. sich öffnen.

 

Alle Nähte sind im Doppelstichverfahren gefertigt. Zum Vergrößern anklicken:

Vertrauen is' gut, Kontrolle is' besser...

Abgesehen davon, dass wir Klaus von King Kerosin nun schon ein paar Jahre kennen und auch auf diversen Custombike Shows schonmal den einen oder anderen Becher Jacky miteinander geleert haben, wollten wir's diesmal genau wissen, frei nach dem Motto: Vertrauen is' gut, Kontrolle is' besser.

 

Was man sich als Verbraucher verständlicherweise nicht traut, wenn man grad zweihundert Euro abgedrückt hat, wollten wir mal genauer wissen: Wie schnittfest ist denn das Hemd tatsächlich?

 

Von den King Kerosin Jeans wissen wir aus erster Hand, wie stabil bzw. wie schnittfest sie sind: Eine unserer Kevlarjeans hatten wir mal zu einer Änderungsschneiderei gebracht. Wir hatten allerdings vergessen, dem Schneider mitzuteilen, dass das ne' Kevlarjeans ist. Als wir sie wieder abholten, hatte der Schneider eine Hand komplett verbunden. Ohne Quatsch: Er hat sich beim Versuch, die Hosenbeine aufzuschneiden, die Schneiderschere voll in die Hand gerammt - thanks a lot, besser und authentischer kann auch der TÜV nich' testen...

 

Da das Schneiderlein jetzt nich' mehr so tapfer ist und uns irgendwie nich' mehr so richtig leiden kann, übernahm Helene dieses Mal wagemutig den Part des Versuchsopfers. Doch da sie gewarnt war, ging sie es natürlich vorsichtiger an. Das Ergebnis überraschte uns letztlich nicht:

 

Auch mit einer großen Schere und mehreren kräftigen Schnittversuchen gelang es ihr nicht, das Innenfutter zu durchtrennen. Klar, das war jetzt kein repräsentativer Labortest, aber:

 

Sowas schafft Vertrauen!

Bequem & sicher -  auf'm Mopped und auch im Großstadtdschungel

Kevlar-Shirts von King Kerosin @ reisecruiser.de Holzfäller bei der Arbeit...

Die Hemden sind sehr bequem. Trotz der HighTech-Fasern ist das Innenfutter weich und geschmeidig. Die Hemden sind auch nicht zu schwer, sondern wiegen annähernd auch nur so viel wie ein dickes Baumwollhemd. Im Frühjahr, Sommer und Herbst ist das Shirt als Oberbekleidung zum Cruisen perfekt geeignet.

 

Aber auch abseits vom Moppedfahren haben sich die Hemden schnell einen Platz auf unserer Favoritenliste erobert.

 

Es vermittelt schon ein sicheres Gefühl, in einem schnittfesten Hemd zu Fuß unterwegs zu sein - zumindest gilt das für schlecht beleuchtete Straßen abends in der Großstadt. In Köln ist der ein oder andere Passant schonmal mit nem' Cuttermesser am Arm oder Rücken "angeritzt" und so überredet worden, seine Brieftasche herüber zu reichen - das dürfte jetzt nix mehr nutzen...

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