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TomTom Rider 410 - das Nonplusultra der Navisysteme!

...oder: Kann man ein bereits sehr gutes Produkt nochmals verbessern?

Irgendwie hat TomTom wohl mitbekommen, dass wir kürzlich über Motorradtouren in Australien geschrieben haben. Diesen Bericht nahmen sie dort möglicherweise zum Anlaß, unser bewährtes Rider 400 "upzudaten", wie man neudeutsch heute so sagt. Jedenfalls brachte uns der Postmann vor ein paar Tagen ein Überraschungspaket ins Haus: Das neue TomTom Rider 410, denn das bietet ja neben anderen neuen Features lebenslang weltweite Karten Updates, also auch für Downunder...

 

Vorab angemerkt: Handschuhe, Reiseführer sowie die Ace Cafe Mütze gehörten nicht zum Lieferumfang ;-) und ne' Australienkarte brauchen wir (vorerst) eigentlich auch noch nicht - über das neue Navi haben wir uns aber dennoch sehr gefreut.

 

Neben den lebenslangen Weltkarten bietet das "RIDER 410 GREAT RIDES EDITION" auch noch lebenslang Radarkamera-Infos sowie das bewährte TomTom Traffic Modul. Last, but not least, sind einhundert Routenvorschläge aus dem Archiv des "Tourenfahrers" vorinstalliert. 

 

Rein äußerlich bzw. optisch hat sich am Rider 410 im Vergleich zum 400er nix verändert und die bislang bereits bestens bewährten Standardfunktionen vom 400er wurden natürlich auch für den 410er übernommen. Insofern sparen wir uns mal lange Wiederholungen und verweisen gerne auf den weiter unten nachfolgenden Testbericht über das TomTom Rider 400.

 

Neu hinzugekommen ist die Datenfreigabe via Bluetooth - damit kann man Routen kinderleicht mit anderen Navinutzern austauschen. Darüber hinaus wurde das Display geändert, um es bei Regen noch unempfindlicher zu machen. Wir hatten zwar noch keine außergewöhnlichen Regenprobleme mit dem 400er, aber gegen eine weitere Verbesserung ist ja mal nix einzuwenden, finden wir. Erst Recht im Hinblick auf die aktuelle Erkenntnis, dass die Regenfluten gefühlt ja gerade sowieso mehr und anhaltender werden...:-(

 

Zum Glück wurde an der Gerätehalterung und der Stromzuführung nix geändert. Da haben manch' andere Hersteller beim Generationswechsel bzw. Facelift schon ganz andere "Nettigkeiten" abgeliefert. Das 410er paßt jedenfalls genauso wie das 400er in die drehbare Halterung; eine neue Verkabelung bzw. ein neuer Anschluß ist nicht nötig.

 

Apropos Verkabelung: Unser Navi ist unmittelbar an die Batterie angeschlossen.

 

JA, wir wissen, dass es dann nicht ausgeht, solange es in der Halterung steckt. JA, wir wissen, dass es dann ununterbrochen den ach so kostbaren Strom frißt. Liest man sich diesbezüglich durch die Forenwelt, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Glaubt man den meisten Autoren, müßte ein Navi ein Stromfresser im Megawattbereich sein, der alleine für sich schon einen kleinen Atomreaktor unter'm Sitz benötigt.

 

Jungs & Mädels, laßt Euch keinen Bären aufbinden: Das Navi saugt die Batterie nicht binnen Stunden leer; jedenfalls nicht über die Kaffeepause am Bikertreff und auch nicht über Nacht (haben wir bereits mehrfach erfolgreich getestet). Ihr braucht keine komplizierten bzw. phantasievollen Anschlußkreationen zu finden.

 

Eine Einschränkung gibt es aber möglicherweise: Nämlich für all jene, die Moppeds fahren, die bis zum Abwinken mit allen möglichen Altherren-Assistenzsystemen überladen sind und bei denen ein dauereingeschaltetes Navi gleich eine hysterische Fehlermeldung im Control-System auslöst und vorsichtshalber gleich das ganze Mopped lahmlegt. Falls Ihr so ein Teil Euer eigen nennt, dann fragt besser nicht den erfahrenen Kfz-Meister um die Ecke, sondern lieber den zuständigen Systemadministrator Eures Herstellers...

 

Zurück zum Thema: Das 410er erweist sich dank bewährter Technik genauso gut und zuverlässig wie sein Vorgänger, kommt aber mit einer deutlich erweiterten Ausstattung bzw. Service daher. Und ja, kurvenreiche Routen findet es auch nach wie vor.

 

Wir sind und bleiben restlos begeistert vom Rider 400 bzw. Rider 410...

TomTom Rider 400 - Testbericht

Testbericht TomTom Rider 400 @ reisecruiser.de TomTom Rider 400 @ reisecruiser.de

Seit ein paar Jahren gurken wir nun schon mit dem "alten" TomTom Rider durch die Gegend und lassen uns immer mal wieder aufs Neue von der Funktion "kurvenreiche Strecke" begeistern. Da ein Motorradnavi bei uns keinen so hohen Stellenwert hat, sind wir eigentlich nicht erpicht darauf, stets das neueste Navi besitzen zu müssen. Von uns aus hätte das alte TomTom seinen Dienst sicher noch in zehn Jahren versehen - so unsere bisherige Meinung. Aber dank des Motorradportals 1000ps dürfen wir nun einen Testbericht zum TomTom Rider 400 schreiben:

Links: TomTom Rider 400, rechts: TomTom Rider Links: Das neue TomTom Rider 400, rechts: das Vorgängermodell TomTom Rider

Hat man das Päckchen ausgepackt, stellt man schnell fest, dass das neue TomTom Rider 400 einen sehr hochwertigen Eindruck macht. Es kommt wesentlich eleganter daher als sein Vorgänger und wirkt nicht so klotzig - und das bei unveränderter Bildschirmdiagonale von 11 cm. 

 

Es gibt drei Versionen des aktuellen Gerätes: Rider 40, Rider 400 und Rider 400 Premium Pack. Sie unterscheiden sich optisch nicht voneinander, sondern durch Features und Zubehör. Beim Rider 40 sind Karten von 19 europäischen Ländern vorinstalliert; beim 400er sind es gleich 45 Länder und diverse Onlinedienste (aktuelle Verkehrswarnungen etc.). Das Premium Pack beinhaltet on top noch eine Autohalterung, einen Diebstahlschutz sowie eine Tragetasche.

Intuition ist gefragt bei der Inbetriebnahme...

Wir hatten nur ein kleines Problem bei der ersten Inbetriebnahme: Wir fanden trotz langer Suche den USB-Anschluß nicht. Wir konnten das Ding drehen und wenden wie wir wollten, da war (scheinbar) nix. Erst nach längerem Suchen, einem Anruf bei TomTom und ein bißchen "Friemelei" offenbarte er sich uns dann doch. Damit es anderen nicht so ergeht wie uns, hier eine deutliche Abbildung:

TomTom Rider 400 - Rückseite mit USB & SD-Card TomTom Rider 400 - Rückseite mit USB & SD-Card

Um nicht für total bekloppt gehalten zu werden: Auf dem Foto ist die Abdeckkappe als solche wesentlich deutlicher zu erkennen als in natura, wenn sie noch nie geöffnet wurde, denn da schließt sie noch nahtlos ab...

 

Die Verbindung zwischen Navi und PC muss hergestellt werden, damit sichergestellt ist, stets das aktuelle Kartenmaterial zur Verfügung zu haben. Der USB-Anschluß dient nicht zum Anschluß an die Bordelektronik. Deswegen hier nochmal der Hinweis:

 

Wichtiger Tipp: Auch wenn's verlockend ist und von einem anderen Tourerportal laienhaft vorgeschlagen wird: Der USB-Anschluß ist für die Stromversorgung unterwegs tabu! Nicht von ungefähr ist dieser Anschluß mit ner' Klappe geschützt - nämlich vor Spritzwasser und kriechender Feuchtigkeit. Würde man diesen bei Fahrt dauerhaft geöffnet lassen, ist es bald vorbei mit der Wasserdichtigkeit des Navis - und dann ist das Gejammere wieder groß...

 

Was den richtigen Anschluß des Systems an die Bordelektronik betrifft, muss man keine Werkstatt aufsuchen. Selbst ich als technischer Laie habe das in nullkommanix hinbekommen - sind ja auch nur zwei Kabel und eine Halterung...

Kurvenreiche Route vs. spannende Tour

Kurvenreiche Route vs. spannende Tour Kurvenreiche Route vs. spannende Tour

Auf den ersten Blick ist die sensationelle Funktion "kurvenreiche Route planen" verschwunden. Doch nur auf den ersten Blick. Die alte Funktion wurde um ein paar spannende Features erweitert und heißt folgerichtig ab jetzt: Spannende Tour planen.

 

Im Gegensatz zum Vorgängermodell kann man jetzt den Grad der Kurvenintensität einstellen - man muss sich jetzt also nicht mehr zwangsläufig "schwindelig fahren". Desweiteren lassen sich jetzt auch drei verschiedene Höhenprofile voreinstellen. Wem's auf den Gipfeln stets zu kühl ist oder wer Höhenangst hat, wählt eine moderatere Höhenvariante oder gleich die Einstellung "Talfahrt" und bleibt dann auch immer unten.

Drehbares Display beim TomTom Rider 400 Drehbares Display beim TomTom Rider 400

Ok, letzteres wird jetzt einen Ostfriesen oder sonstigen Plattländer nicht vom Hocker reißen, wenn er/sie in der Heimatregion unterwegs ist - in der mittelhohen Eifel machen sich die unterschiedlichen Höhenprofile schon bemerkbar und dürften natürlich in den Alpenregionen erst voll zur Geltung kommen.

 

Übrigens, ein weiteres tolles neues Feature ist nun die Drehbarkeit des Displays. Die Handhabung ist auch für Flachländer machbar und empfehlenswert: Das Gerät läßt sich jetzt mit einem Handgriff in der Halterung vom Querformat zum Hochformat drehen und die Kartenansicht verändert sich entsprechend - so erhält man einen noch detaillierteren Überblick über die kommende Kurvenstrecke.

 

Verbessert wurde die Aufnahme bzw. die Ver- und Entriegelung des Navis mit der Halterung. Hat man sich beim alten System fast einen abgebrochen, um das Navi aus der Halterung zu nehmen, geschieht dies jetzt spielend einfach.

 

Auch die Ablesbarkeit des Displays bei Sonneneinstrahlung von hinten, d.h. direkt auf den Bildschirm drauf, verdient jetzt ein deutliches Lob. War's vorher eher nur ein Werbespruch, dass das Display auch bei Sonneneinstrahlung stets ablesbar sei, hat man diesem nun eine erhebliche Portion Wahrheitsgehalt beigefügt. Kompliment dafür, dass ist den TomToms echt gut gelungen!

Testbericht TomTom Rider 400 Für die Kritiker: Sobald das Rider eingeschaltet ist, ist die Spiegelung verschwunden...

Beim Vorgängermodell konnte man sich die Hinweise nur ansagen lassen, wenn man ein Headset benutzte. Das aktuelle Modell ist hingegen mit zwei Lautsprechern ausgestattet. Allerdings versteht man die Ansagen nur dann klar und gut, wenn man gerade durch eine 30er Zone rollt. Im normalen Fahrbetrieb gehen die Ansagen durch Windgeräusch und Auspuffsound schlicht unter. Wer also wirklich eine Ansage braucht, der sollte auch hier ein Bluetooth-Headset benutzen, dann sind die Ansagen auch klar verständlich hörbar. Für uns sind die Kartendarstellungen (3D, Fahrspurassistent etc.) so deutlich und informativ, dass wir auf das zusätzliche Gerede gerne verzichten können.

 

Das Modell 400 bietet eine Kopplungsmöglichkeit mit einem Smartphone. Das ermöglicht - sofern das Smartphone eine Datenflat hat - die permanente Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage, vorausliegende Wetterlagen bis hin zur Warnung vor mobilen Radarstationen. Da wir ja stets gesetzteskonform fahren  ;-) ist das Feature mobile Kameras jetzt nicht so wichtig für uns; die Möglichkeit, sich entgegenkommendes schlechtes Wetter anzeigen zu lassen, finden wir grandios, gerade bei längeren Touren.

 

TomTom meint, dass das Navi komplett mit Handschuhen bedienbar wäre. Das trifft sicher zu, wenn man dünne OP-Handschuhe aus Latex benutzt - da müßte man dann wohl mal bei Fans aus der SM-Szene nachfragen.

 

Unsere Meinung: Lediglich die ersten Buttons auf den Startseiten der Hauptmenüs sind so groß gestaltet, dass sie mit Moppedhandschuhen bedienbar sind, alle weiteren Buttons/Tasten sind so klein, dass man stets gleich mehrere mit einer Berührung trifft, das gilt insbesondere für die Tastatur. Da wir nicht so bekloppt sind, ein Navi während der Fahrt einzustellen, ist dieses Thema für uns nicht so wichtig. Mal eben im Stand einen Handschuh auszuziehen, ist doch kein Akt. Als Moppedfahrer auf Tour ist man ja wohl nicht auf der Flucht, oder?

Spannende oder zügige Routen planen

Eine "spannende Tour" läßt sich ausschließlich am Navigationsgerät planen und nicht am PC. Die Handhabung ist kinderleicht: Man klickt auf den Button "Spannende Route planen" und bekommt dann einen Kartenausschnitt mit seinem Standort angezeigt.

 

Den Kartenausschnitt kann man vergrößern oder verschieben und durch leichtes Antippen entsprechende Halte- bzw. Wegpunkte setzen. Dann wählt man noch die Kurven- und Höhenparameter aus und schon rechnet der Rider die spannendste Route aus. Das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Wir waren auch jetzt wieder total überrascht, welch' kleine Nebenstraßen der Rider in unserer Umgebung findet, die wir noch gar nicht kannten.

 

Die Funktion "zügig von A nach B" läßt sich natürlich ebenfalls problemlos am Navi planen bzw. eingeben.

 

Alle anderen Routen, Tracks oder POI-Listen lassen sich übersichtlich am PC bearbeiten und dann leicht ins Navi integrieren. Das setzt allerdings voraus, dass man sich zuvor noch eine Micro-SD-Karte besorgt hat, denn ohne geht weder der Import noch der Export von Routen. Für die Routenplanung liefert TomTom gleich zwei Planungstools: Einmal die Onlineversion TomTom MyDrive und einmal das Programm TyrePro. Wir haben uns beide angesehen, werden aber weiterhin aus alter Gewohnheit den Motoplaner nutzen.

Reisecruiser's Fazit: Das TomTom Rider 400 ist top!

Ok, mit knapp 400,00 Euro ist es bei weitem kein Schnäppchen. Wer nur ein Navi braucht, um von A nach B zu kommen oder um die nächste Tankstelle zu finden, der sollte sich sicher keine Gedanken um ein Rider 400 machen, denn das können Billignavis auch. Wer aber unterwegs etwas Zeit hat und wirklich tolle Routen fahren möchte, für den ist es ein MUSS, sich mit dem Rider 400 zu befassen.

 

Herausragend gegenüber dem Vorgänger ist die Ablesbarkeit des Navis bei Sonneneinstrahlung. Keine Ahnung, wie sie es hingekriegt haben, aber sie haben es hingekriegt. Ein deutliches Plus gegenüber dem Vorgänger und gegenüber den aktuellen Modellen der Mitbewerber Garmin & Co.

 

Komfortabel sind natürlich die Dienste, die man durch Kopplung mit dem Smartphone nutzen kann: Wetterhinweise, Verkehrslage und Radarwarner. Uns haben es da gerade die Wetterhinweise angetan; ein Feature, das wir uns schon seit Jahren für ein Motorradnavi wünschen.

 

Es bedarf einiger Übung, um alle Funktionen des Rider 400 zu finden bzw. nutzen zu können, aber das legt sich von Fahrt zu Fahrt. Die allerersten Kopplungsversuche mit dem Smartphone, PC oder Headset gelingen nicht unbedingt auf Anhieb - aber das muss nicht zwangsläufig am Navi liegen; meistens liegt es darin, dass bei dem zu koppelnden Gerät veraltete Firm- bzw. Treiberware aufgespielt ist. Eine Aktualisierung dort bewirkt dann schonmal Wunder.

 

Last, but not least: Klar, ein Wundermittel ist auch das Rider nicht - wenn die Umgebung weit und breit nunmal langweilig ist, kann auch ein Rider 400 keine spannende Route herzaubern.

...und die gaaanz persönliche Meinung des Autors:

Das TomTom Rider 400 ist in jedem Falle hundertmal besser als sein Ruf in diversen Foren, wo man stellenweise das Gefühl bekommen kann, dass es schon ganz gezielt kaputtgeredet werden soll. Da gibt es Warnungen der Forumsplatzhirsche zu lesen, dass man sich doch erstmal die Rezensionen bei Amazon durchlesen solle. Sachliche Rezensionen bei Amazon? Geht's noch? 

 

Oder: "Das Rider 400 kann man in die Tonne werfen, ich hab' Probleme, Naviansagen, Com-System, Musik und Telefon parallel zu bedienen. Wenn das Navi was sagt, kann ich nicht mehr telefonieren..." Meine Meinung dazu: Junge, fahr' Motorrad! Wenn Du den ganzen Klimbim brauchst und gleichzeitig auch noch telefonieren willst, steig' in 'ne Dose, denn Du bist ganz sicher kein Moppedfahrer...

 

Oder: "Manchmal führe ich die Feierabendrunde mit meinen Kumpels an und letztens hat das Rider da eine schlechte Runde vorgeschlagen, sowas geht ja gar nicht..." Ey Alter, Du brauchst bei der Feierabendrunde einmal um' Block ein Navi? Sorry, aber hinter so einem möchte ich keinesfalls hinterher fahren...

 

Ich jedenfalls finde das Rider 400 extrem gut. Das, was ich von einem Navi erwarte, kann es - und das vergleichsweise besser als andere. Gerne ziehe ich mir aber weiter amüsiert den Schwachsinn in den Forenbeiträgen rein - deren Urheber offenbar nur noch nach der neuen Internetkultur leben können: Ich hab' zwar nix zu sagen, aber ich muss auf Teufel komm' raus was Negatives finden - dabei hatte der Kabarettist Dieter Nuhr dazu mal einen tollen Satz geprägt -> Wenn man keine Ahnung hat...

 

...und ja, dieser Artikel hat deshalb ganz bewußt keine Kommentarfunktion - wer was Negatives zum Artikel posten möchte, kann das ja bei Amazon tun - ich glaub', die freuen sich da sogar drauf...

Spannende Route finden? Kein Problem für das TomTom Rider 400 Spannende Route finden? Kein Problem für das TomTom Rider 400

(Werbe-) Link zum Thema:

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