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Normandie 2014 - Cruisen & Essen & Trinken...

Normandie | Motorradreise | reisedcuiser.de Cruisen & Essen & Trinken vom Feinsten - Motorradtour Normandie

Von Köln über Wanze nach Wanquetin...

Für die diesjährige Normandietour stand uns leider nur eine knappe Woche zur Verfügung - aber besser nur ein paar Tage als gar keine Tour in die Normandie.

 

Nachdem es die letzten Tage hier in Köln wie aus Eimern geschüttet hatte, starteten wir zum Glück bei strahlendem Sonnenschein. Wir, das waren Anja auf ihrer V-Strom, Andreas auf seiner Thunderbird und wir mit unserer Royal Star.

 

Same procedure as every year: Die ersten zweihundert Kilometer ging es über die Autobahn in Richtung Westen. Nicht besonders schön, nicht besonders berichtenswert, dafür ist man aber zügig in Froonkreisch...

Pommes in Wanze Pommes in Wanze

Eine willkommene Abwechslung bieten zumindest die Pommes (oder in Belgien "Frites"), die man auf dem kleinen Rastplatz Wanze an der E42 bekommen kann - ein kulinarisches "must have" auf dem Weg nach Westen. Natürlich ist auch dieser kleine Rastplatz auf unserer POI-Liste vermerkt - dazu später mehr.

 

Von Wanze aus tuckert man weiter bis Mons und kurz danach überquert man die Grenze nach Gallien. Wir waren gespannt auf diese Grenzerfahrung, denn unsere Motorräder waren alle mit dem automatischen Mautsystem von "Bip & Go" ausgestattet. Alle drei Boxen waren vorne an der Scheibe angebracht, so wie es vom Unternehmen vorgeschlagen wurde.

 

Naja, wenn es funktioniert, ist das System toll, denn man braucht dann nicht anzuhalten, um sich ein Ticket zu ziehen bzw. später dann das Portemonnaie herauszukramen. Bei uns lag die Fehler- bzw. Ausfallquote allerdings bei 33 % oder andersrum: Während die Boxen an Andreas' und Anjas' Moppeds tadellos funktionierten, reagierte unseres überhaupt nicht. Selbst dann nicht, als eine XXXL-Polizistin schweratmend angestiefelt kam, uns das Gerät abnahm und damit vor der Empfangsantenne rumfuchtelte. Sch***-System.

 

Mal sehen, was der Anbieter dazu meint.

 

Update: Der Anbieter wollte sich nicht konstruktiv mit seinem Problem beschäftigen, sondern hetzte uns einen Anwalt auf den Hals, der rund tausend Euro kassieren wollte. Die Sache ist allerdings nach ein paar Schriftwechseln im Sande verlaufen...

La rouge findet seinen ersten Fan in Froonkreisch...

Kurz hinter Douchy-les-Mines verließen wir die Dosenbahn und testeten nun mal die Funktion "kurvenreiche Route" am neuen TomTom Navi. Im Gegensatz zum Mautsystem überzeugte die Funktion des Navis, denn uns wurden wirklich nahezu ununterbrochen Single-Track-Routen im Rechts/Links-Modus offeriert.

 

Beim ersten Kaffeestop in Frankreich kamen wir schnell ins Gespräch mit dem Wirt, der uns zahlreiche Fischrestaurants an der Küste empfahl. Würde man all seine Tipps austesten wollen, bräuchte man drei Wochen für die Normandie. Ihm und uns lief jedenfalls schonmal das Wasser im Munde zusammen.

 

Ein bisschen stolz machte er uns dann noch, als er beim Abschied zu den Moppeds rüberblickte und fragte, was denn "la rouge" für eine sei, denn die - unsere Royal Star - gefiel ihm besonders. Sehr freundlich von ihm. Ein echter Franzose halt, mit Geschmack und Sinn für Stil...

 

Wir machten übrigens auf dieser Tour mal wieder ausschließlich positive Erfahrungen im Umgang mit den Franzosen. Das galt insbesondere wieder für die Auto- und LKW-Fahrer. In Deutschland hat man öfter den Eindruck, als seien Dosenfahrer und Moppedfahrer Gegner auf den Straßen - nicht so in Frankreich, unzählige Male wurde uns wieder mit einem freundlichen Winken Platz gemacht. Moppedfahren in Frankreich macht echt Spaß.

 

Am frühen Nachmittag erreichten wir nach knapp 350 km - davon 150 km tolle Kurvenstrecken - unser erstes Etappenziel in Wanquetin bei Arras. Wir hatten die Pension "L'Aubaine" gebucht - ein absoluter Glücksgriff und uneingeschränkt empfehlenswert. Zum Abendessen sind wir ins ca. zehn Kilometer entfernte Arras gefahren. Auch das Restaurant "Viviani" (unmittelbar am "Place des Heroes") hat sich eine Empfehlung verdient. Andreas hatte uns zu seinem B-Day zum Essen eingeladen und als hätte man es geahnt, hat man dort eine Performance hingelegt, die ein paar Gourmetsterne würdig gewesen wäre. Btw, sie wußten nix von Andreas' B-Day, sie scheinen standardmäßig so zu sein.

 

Den i-Punkt auf einen schönen Tag und einen tollen Abend setzte dann wieder die Pension "L'Aubaine" als wir zurückkamen: Für Andreas stand dort ein selbstgebackener Schokoladenkuchen und eine Flasche Champagner bereit (die wußten allerdings vom B-Day)...jedenfalls: bon anniversaire !

 

Dort werden wir ganz gewiß nochmal übernachten !

Étretat - Le Havre - Honfleur

Kreidefelsen von Étretat | reisecruiser.de Kreidefelsen von Étretat

Am zweiten Tag ging es dann via Abbeville und Rouen zur Küste. Die weißen Kreidefelsen von Étretat, die Pont de Normandie bei Le Havre und das kleine Hafenstädtchen Honfleur waren unsere nächsten Zwischenziele, die auf dem Tagesplan standen.

 

Die Anfahrt nach Étretat fand bis kurz vor der Hafenstadt Rouen ebenfalls wieder auf schönen Kurvenstrecken statt - erst dann tauchten mehr und mehr Sattelzüge auf der schönen Landstraße auf und es wurde stressiger. Um das Staugebiet Rouen zu umfahren und eine ewig lange Stadtpassage zu vermeiden, nutzen wir daher eine Dosenbahn.

 

Kurz hinter Rouen cruisten wir dann wieder entspannt in lang gezogenen Rechts-Links-Schwüngen weiter bis zur Küste, zu den weiß leuchtenden Kreidefelsen von Étretat. Die große weiße "Felsnase" ist nach wie vor eine spektakuläre Strandkulisse, doch auch an ihr nagt der Zahn der Zeit - sie wird Jahr für Jahr brüchiger und irgendwann wird sie zusammenbrechen. Fahrt' also hin, solange sie noch da ist...

 

Knapp dreißig Kilometer weiter erreichten wir dann die Strandpromenade von Le Havre, das hier so aussieht wie ein englisches Seebad der 60er Jahre. Wir sind nur durchgefahren, um schnell auf die Brücke, die Pont de Normandie, zu gelangen. Mit ihren 856 Meter Spannweite ist sie die größte Schrägseilbrücke Europas. Sie überquert die Seinemündung und verbindet Le Havre mit Honfleur bzw. auch die Regionen Haute-Normandie und Basse-Normandie.

 

Mußten wir vor zwei Jahren noch fünf Euro Maut für die Brückenüberquerung zahlen, so ist sie jetzt für Moppedfahrer mautfrei. Somit erübrigte sich auch ein zweites Testen der Mautboxen, wir konnten auch so ungehindert passieren.

 

Wichtiger Tipp: Die Anfahrt auf die mehrspurige Brücke ist meist voll. Wer sich nicht durchschlängeln will, sollte frühzeitig auf die rechte Fahrspur wechseln, denn nur die führt zur kostenlosen Moppedschranke...

 

Direkt nach der Brücke kommt die Abfahrt ins kleine Hafenstädtchen Honfleur. Wir haben es schon ein paar Mal besucht, allerdings zu anderen Jahres- bzw. Ferienzeiten. Jetzt war es brechend voll und es war schon eine Herausforderung, allein unsere drei Moppeds irgendwo gemeinsam unterzubringen. So schön das Städtchen und der Hafen auch sein mag, aber wenn es "überlaufen" ist, verliert es jeden Reiz.

 

Klare Empfehlung: Hinfahren ja, aber nicht an einem Ferien-Wochenende...

B-Day-Tour zum D-Day-Strand...

Omaha Beach | reisecruiser.de Omaha Beach

Auf Grund der extrem hohen Temperaturen zogen wir es ab Honfleur vor, statt der Küstenstraße nun die mehr oder weniger parallel verlaufende Nationalstraße zu nehmen, was uns eine höhere Geschwindigkeit erlaubte - und damit ein früheres Ankommen am Ziel bescherte.

 

Wir hatten für die nächsten zwei Nächte das D-Day House in St. Laurent-sur-Mer ausgewählt. Das kleine Hotel von Florence & Jay-Jay liegt im Osten der Halbinsel Cotentin, unmittelbar am berühmten Omaha Beach. Man kann hier einerseits sehr gut relaxen oder sich andererseits die geschichtsträchtigen Hotspots in der Nähe anschauen. Wir haben versucht, beides unter einen Hut zu bringen.

 

Hinweis: Aus einem aktuellen Leserbrief wissen wir, dass das D-Day House inzwischen etwas "runtergekommen" sei. Die Renovierung ist überfällig und der Service im Restaurant soll auch nicht mehr so gut sein...

 

Natürlich kann man die Normandie auch genießen und erleben, ohne auf die Geschichte des zweiten Weltkriegs eingehen zu müssen oder sich damit intensiv zu beschäftigen. Die Region ist einfach toll und die Menschen sind sehr nett und immer freundlich.

 

Andererseits wurde hier halt wirklich große Geschichte geschrieben und auch, wenn man kein Militär-Fan ist, wird man von den Monumenten und Mahnmalen irgendwie und irgendwann ergriffen. Allein an den Stränden zu stehen und sich vorzustellen, was hier passiert ist, ist für jeden anders beeindruckend - man muss es auf sich einwirken lassen. Man kann die Hotspots nicht verfehlen, denn nirgendwo sonst auf der Welt wird man so viele amerikanische, kanadische, britische und französische Flaggen auf einmal sehen. Unsere war geschichtsbedingt natürlich etwas unterrepräsentiert...

 

Neben den kleinen Hotelpool besichtigten wir den amerikanischen Soldatenfriedhof in Colleville-sur-Mer, den deutschen in La Cambe sowie die Hafenstädtchen Grandcamp Maisy und Port en Bessin. Alle diese Orte liegen relativ nah beieinander, sodaß diese Rundfahrt am eigentlichen Ruhetag nur knapp vierzig Kilometer ausmachte. Fahrendes Relaxen war also das Thema des Tages...

Omaha Beach | reisecruiser.de Omaha Beach

Der Möwenschiß kommt ganz gewiß - und wenn es erst am Abend is'...

Der Möwenschiß Der Möwenschiß kommt ganz gewiß...

Port en Bessin wählten wir auch als Location für unser diesjähriges Fisch(fr)essen. Im Restaurant "Le Bistrot d'à Côté" bekamen wir noch grad' die letzten vier freien Plätze.

 

Leider war die Bedienung entweder völlig unerfahren oder halt an diesem Abend völlig überfordert, jedenfalls bekam sie nicht allzu viel auf die Reihe. Auch die Qualität der Seafoodplatte erreichte nicht den Level, den wir aus Dieppe kennen. Sie war keineswegs schlecht, nur eben nicht top. Dieser Abend reiht sich leider nicht in das Ranking der unvergeßlichen Highlights ein.

 

Zuguterletzt kamen wir zu unseren Moppeds zurück und fanden jeweils einen ekligen grünen Möwenschiß auf den Sätteln vor...

 

Eigentlich hat Port en Bessin diese Bewertung bzw. Beschreibung nicht verdient, denn aus vergangenen Besuchen blieb es uns stets in schöner Erinnerung - bei der nächsten Normandietour steht es daher auf jeden Fall wieder auf dem Plan.

Normandie - Camembert - Picardie

Meine Omaha Beach Cap... Meine Omaha Beach Cap...

Da wir dieses Mal sowohl für die An- als auch Abreise jeweils zwei Etappen geplant hatten, hieß es nach nur zwei Übernachtungen schon wieder "time to say goodbye".

 

An diesem Tag fand dann mein diesjähriger Geburtstag statt und von Florence & Jay-Jay bekam ich zum Abschied einen der wenigen Prototypen der "offiziellen 2014er Omaha-Beach-Cap", die man nirgendwo kaufen kann. Nur so ähnlich kann man die Mütze in den Läden am Omaha Beach bekommen, meine ist also ein Einzelstück. Ich werde sie in Ehren halten.

 

Wir machten uns schon früh morgens auf die Socken, denn auf dem Plan stand eine Tour von rund 450 km. Zunächst ging es zum ersten Kaffeestop nach Arromanches - dem britischen Abschnitt der Invasionstrände (Gold Beach). Anschließend führte uns die Route via Camembert auf Landstraßen zurück in die Picardie.

Geplant war, dass wir in der Nähe von Camembert auf dem Käsehof von Francois Durand unsere Mittagspause machen würden, doch hier schlug das "kölsche Grundgesetz" mal wieder zu: Et kütt wie et kütt - der Herr Durand und seine Kühe haben nämlich sonntags frei. Zum Glück hatte das nahegelegene "Maison du Camembert" aber geöffnet und wir konnten dort eine Käseplatte mit fünf verschiedenen Sorten verdrücken. Leider konnten wir auf Grund der außerordentlich hohen Temperaturen keinen Käse mitnehmen, er wäre - wie der Asphalt - unterwegs geschmolzen. Aber lecker war er - der Käse, nicht der Asphalt...;-)

 

Unsere gute Durchschnittsgeschwindigkeit wurde nun nochmal merklich höher, denn der Himmel verhieß nichts Gutes. Der offizielle Wetterbericht übrigens auch nicht. Bei jedem Kaffeestop berieten und entschieden wir neu, ob wir weiter auf kurvigen Landstraßen oder von nun an auf schnelleren Nationalstraßen fahren sollen.

 

Wir fuhren, so lange es ging, auf schönen schmalen Landstraßen weiter - sehr zum Glück für einen französischen Rollerfahrer, denn der stand "hilflos bedröppelt dreinschauend" am Straßenrand mitten im Nix an einem Feld. Natürlich hielten wir an und Andreas reparierte im Handumdrehen dessen herausgebrochene Hinterradaufhängung - praktizierte "deutsch-französische" Freundschaft oder eben Hilfe unter Bikern. Jedenfalls hat sich der Franzose mächtig gefreut und uns noch zu sich eingeladen, doch ein Blick nach oben forderte uns eindringlich auf, zügig weiter zu fahren.

Auf Sehrohrtiefe bei Marseille

Landunter bei Marseille Landunter bei Marseille

Etwa auf der Höhe von Marseille öffnete der Himmel dann seine Pforten. Richtig gelesen: Marseille - allerdings nicht das am Mittelmeer, sondern das Marseille in der Picardie, gute 130 km von unserem Etappenziel Saint-Quentin an der Somme entfernt.

 

Da sich der Himmel weithin sichtbar zugezogen hatte, kam ein Abwarten des Unwetters nicht in Frage. Nach dem Motto "Augen zu und durch" wurden die Regenpellen ausgepackt und eine Wasserfahrt angetreten. Helene und ich verzichteten auf Regensachen, um die Wasserdichtigkeit der King Kerosin Jeans zu testen - eigentlich ein gewagtes Unterfangen, denn wir hatten (außer eben Regensachen) gar keine anderen Motorradklamotten dabei.

 

Wir erreichten jedenfalls unser Ziel, das Hotel "Le Memorial" in Saint-Quentin, unversehrt. Die freundliche Receptionistin empfahl uns das Restaurant "L'Edito" am Rathausplatz. Auch diese Empfehlung war ein Volltreffer - Top-Service und sehr leckeres Essen. Anja und Andreas hatten jeweils einen Burger und sie meinten dazu, dass alleine dieser Burger eine Tagestour nach Saint-Quentin wert wäre. Mit Crème brûlée, einem rosafarbenen Eisbecher und ein paar Calvados ging dann auch mein B-Day zu Ende. Das war wieder ein toller Fahrtag mit einem schönen Abschluß.

 

Am nächsten Morgen trennten wir uns. Während Anja & Andreas noch etwas durch die Stadt bummeln und später über die Dosenbahn zurückfahren wollten, starteten Helene & ich via Landstraßen in Richtung Ardennen und Eifel. Leider goß es den ganzen Tag in Strömen und die Fahrt auf kleinen Straßen machte nicht so recht Spaß. Gegen 18.00 Uhr erreichten wir dann unseren Lieblings-Bikertreff in der Eifel, das "Haus Waldfrieden" in Schuld.

 

Gemeinsam mit Pitter wurde dann "La Rouge" obligatorisch mit Kölsch getauft...

Moppedtaufe für "La Rouge" Moppedtaufe für "La Rouge"

Fazit, Tipps & Produktbewertungen

Unser Fazit: Das war eine tolle Tour mit tollen Freunden. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Selbst extremeres Wetter mit hohen Temperaturen oder den Wolkenbrüchen auf der Rückfahrt konnte die Eindrücke nicht trüben. Die Tour stand unter der Prämisse "Cruisen & Genießen" - und das haben wir gemacht. Das Gesamtbudget für diese knapp einwöchige Motorradreise lag bei ca. 650 Euro/Person. 

 

Alle drei Moppeds haben übrigens die knapp 1.500 km pannenfrei überstanden. Lediglich ein Paar Handschuhe sind sprichwörtlich auf der Strecke geblieben...

 

Übernachten in der Normandie

Anzeige: booking.com

Anreise in die Normandie in ein oder zwei Etappen ?

 

Von Köln aus sind es bis zum Omaha Beach rund 700 Kilometer - auf der Dosenbahn. Das ist durchaus "in einem Rutsch" schaffbar. Allerdings verzichtet man dann zwangsläufig auf tolle Kurvenstrecken und kann die Hotspots am Rand der Strecke nicht besuchen. Wem es also ausschließlich auf das Gebiet rund um Omaha Beach ankommt, der kann an einem Tag dort sein. Wer entspannt an der Küste entlangfahren, durch tolle ländliche Kurvenstrecken cruisen und z.B. auch Camembert in Camembert probieren will, der sollte schon eine Übernachtung unterwegs einplanen, um einfach streßfrei reisen zu können und die Normandie mit allen Sinnen aufsaugen zu können.

 

Interessant könnte vielleicht ein Mix aus beidem sein - Hinfahrt in zwei Etappen und die Rückfahrt an einem Tag über die Dosenbahn oder umgekehrt...

Mautsystem "Bip & Go"

Bip & Go | reisecruiser.de Bip & Go

Die Idee, die dahinter steckt, ist praktisch. Eine kleine Box, vorne am Mopped angebracht, sorgt dafür, dass man ohne anzuhalten durch die Mautstellen kommt. Die Mautgebühr wird später vom Konto abgebucht. Schön ist es, wenn's funktioniert. Blöd ist es, wenn's nicht funktioniert und man den ganzen nachfolgenden Verkehr aufhält, weil sich die Schranke nicht öffnet und man sein schwerbepacktes Mopped wieder rückwärts zum Ticketautomaten schieben muss. Wir werden jedenfalls bei der nächsten Normandietour nicht mehr auf das System zurückgreifen, da wir auf der Hin- und Rückreise eh' nur eine Mautstelle passieren.

Hier geht's zum Bericht über die vorletzte Normandietour...

 

Cruisen & Genießen wie Gott in Frankreich

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